in Kooperation mit der Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung sowie der Hochschule Osnabrück
In ihrer qualitativen Gestaltung orientiert sich die Prüfung zum Erwerb des Hochschulzertifikats an den hohen Ansprüchen, die an die gutachterliche Tätigkeit gestellt werden. Zusammen mit der Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG Konstanz) realisierte das IFBau im Fachgebiet Schäden an Gebäuden bereits 19 Prüfungen und mit der Hochschule Osnabrück (HS Osnabrück) wurde fünf Mal das Fach Schäden an Freianlagen geprüft.
Der erfolgreiche Abschluss der jeweiligen Prüfung führt zum Erwerb der Hochschulzertifikate
- Sachverständige/r für Schäden an Gebäuden (HTWG Konstanz/IFBau) bzw.
- Sachverständige/r für Schäden an Freianlagen (HS Osnabrück/IFBau).
Das Zertifikat dient als Nachweis über das Vorliegen der notwendigen Kenntnisse zur qualifizierten Erstellung von Gutachten. Es nimmt einen beachtlichen Stellenwert im Hinblick auf die Verbesserung der Marktchancen ein und kann gerade zu Beginn der Tätigkeit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Sachverständige, die eine öffentliche Bestellung und Vereidigung bzw. eine Zertifizierung anstreben, können die Prüfung des IFBau auch als Training für die Überprüfung der Sachkunde nutzen.
In Vorbereitung auf die IFBau-Sachverständigenprüfung 2025 werden viertägige Repetitorien für die Fachgebiete Schäden an Gebäuden und Schäden an Freianlagen durchgeführt, bei denen Prüfungsfragen und Musterfälle aus dem Prüfstoff behandelt werden.