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"Wir müssen endlich unterscheiden zwischen dem, was Komfortzone ist, und der zu gewährenden Sicherheit von Leib und Leben." Markus Müller, AKBW-Präsident, Stuttgarter Brandschutztage
Gastredner beim diesjährigen Sommerlichen Empfang der Architektenkammer Baden-Württemberg war Cem Özdemir. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft ist auch für Holz zuständig. Aber nicht nur im Bereich der Holzbauinitiative gibt es viele Überschneidungspunkte mit den Belangen der AKBW.
„Die Planung und die Planungsaufgaben werden immer komplexer. Wir können sie nicht mehr nur innerhalb der jeweiligen Disziplin lösen, wir brauchen Verbündete“, konstatierte Hannes Bäuerle, Vertreter der Landschaftsarchitektur im AKBW-Landesvorstand, beim dritten Tag der Stadtplanung und Landschaftsarchitektur am 24. Juni. Stadtplaner Albrecht Reuß, begleitendes Vorstandsmitglied im Kompetenzteam Landesentwicklung, das die Veranstaltung federführend konzipiert hatte, freute sich über rund 250 Gäste vor Ort und online.
Die 42. Architekturgespräche am 27. Juni im Haus der Architektinnen und Architekten standen unter dem Motto „Bestand entdecken“. Und das geht am besten mit minimalinvasiven Eingriffen und einer Nutzung, die das Gebäude nicht unterwirft, sondern sich an ihm orientiert. Darin waren sich Prof. Nanni Grau (Hütten und Paläste Architekten) und Andreas Knapp (Küssdenfrosch) einig.
Zum Volksantrag "Ländle leben lassen" bezog Albrecht Reuß, AKBW-Vertreter der Fachrichtung Stadtplanung, im Landtag Stellung. Die Flächeninanspruchnahme könne mit planerischen Mitteln reduziert werden. "Wir brauchen eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Raum. Wir müssen genau hinschauen, wo Naturräume und wo Entwicklungsräume stärker im Fokus stehen – denn wir müssen auch die Transformationsflächen für die Wirtschaft unterbringen“.
Gesucht sind bis 11. Oktober 2024 Projekte in Baden-Württemberg, die auf baulich vorgenutzten Flächen im Zeitraum von 2021 bis 2024 mit dem Fokus „Innenentwicklung – nachhaltig und zukunftsfähig“ realisiert wurden.
Die im Rahmen des Jahressteuergesetzes vom Bundeskabinett beschlossene „Förderung wohngemeinnütziger Zwecke“ hält das Kompetenzteam Wohnen für Augenwischerei. Vorsitzender Uwe Wulfrath sagt: „Es ist ein Irrtum zu glauben, dass man mit Mini-Gesetzesänderungen Wohnraum schaffen kann. Aktuell braucht es vor allem zinsverbilligte Darlehen, sprich: Geld!“
Sie haben gebaut ... ... für sich, Ihre Familie, Ihre Firma, Ihre Kommune? Sie haben eine besondere Optik realisiert, besondere Materialien eingesetzt oder die Raumumgebung ideal integriert? Mitmachen!
Die Veranstaltungen bieten ein kostenloses "Wissens-Update" über aktuelle Themen und Novellen des Planungs- und Baurechts: Am 17. Juli in Freiburg sowie am 23. Juli in Stuttgart mit zusätzlich landesweiter Online-Übertragung.
Intensivseminar Kostenplanung
Ziel des Seminars ist es, umfassend über die Verfahrensweisen bei der Kostenplanung zu informieren und zahlreiche Hintergrundinformationen zu vermitteln.
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