Brücken und Kuppeln dient das Ei wegen der gleichmäßigen Verteilung der Kräfte als Konstruktionsvorbild
Eiförmige Bauten werden immer häufiger realisiert – aus unterschiedlichen Baustoffen und Materialverbünden. Gestalterisch ist oft eine Konformität mit der Natur angestrebt, eine organische Form, die sich einfügt in die Landschaft oder durch seine „Nest“-Assoziation einen bewussten Gegenpol setzt. Doch gerade Rundungen stellen die besondere Herausforderung dar.
Gabriele Renz / 01.04.2021