Das dritte AKBW-Hearing zur Bundestagswahl legte den Fokus auf Wohnungsbaupolitik. Rund 30 Vertreterinnen und Vertretern des Wohnungsbaus - vom VBW bis Volkswohnung - diskutierten neuralgische Punkte: das Fehlen einer Umbaukultur, dichtere Quartiere als Maßstab, verhinderndes Mietrecht, Pro-Kopf- statt Objektförderung oder Harmonisierung der Förderungen auf Bundes- und Länderebene. Als erste Maßnahme einer neuen Regierung empfohlen: Gesetzliche Voraussetzungen schaffen für den Gebäudetyp-e.
Gabriele Renz / 13.03.2025