Zum Abschluss der 51. Landesvertreterversammlung verständigten sich die Delegierten der AKBW auf eine Resolution zum Klimaschutz. Ebenfalls ganz oben auf die Prioritätenliste setzten sie das Bauen im Bestand, für das sie mehr Wertschätzung und Anreize forderten.
AKBW-Vizepräsident Stephan Weber verlieh die Auszeichnung im Rahmen des Wettbewerbstags am 11. Oktober in Stuttgart. In Vertretung des Rottweiler Oberbürgermeisters Dr. Christian Ruf nahm Stadträtin Gabriele Schneider die Urkunde entgegen.
„Gesetz für das schnellere Bauen“: so der Titel, mit dem der Novellen-Entwurf für die Landesbauordnung überschrieben ist. Diese Zielsetzung wird von der AKBW ausdrücklich begrüßt. Allerdings äußert sie Bedenken, dass einige Neujustierungen in ihrer Kombination ungut zusammenwirken und damit das gesteckte Ziel konterkarieren könnten.
Wie man der konkreten Gesundheitsgefahr infolge des Klimawandels begegnen kann, zeigen die Landesärztekammer und die Architektenkammer Baden-Württemberg in einer Handreichung gemeinsam auf.
Das Kabinett hat am 23. Juli 2024 den Entwurf eines „Gesetzes für das schnellere Bauen“ beschlossen. Land, Städte und Architekten eint das gemeinsame Ziel: Bauen soll schneller werden. „Der Entwurf hält nicht, was er in seiner Überschrift verspricht“, urteilen der Städtetag BW und die Architektenkammer BW.
Gastredner beim diesjährigen Sommerlichen Empfang der Architektenkammer Baden-Württemberg war Cem Özdemir. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft ist auch für Holz zuständig. Aber nicht nur im Bereich der Holzbauinitiative gibt es viele Überschneidungspunkte mit den Belangen der AKBW.
Zu Fuß, mit dem Bus oder auch per Rad ging es am Tag der Architektur landesweit auf Entdeckertour. Rund 2.200 Bürgerinnen und Bürger nahmen das Angebot am 29. Juni wahr. Zu dem breit angelegten Besichtigungsprogramm zählten viele Wohn- und Geschäftshäuser, Bildungsbauten und Umnutzungen von Kliniken.
„Wie viele solcher Hochwässer muss es noch geben, um die Klimaanpassung handlungsleitend ins Zentrum kommunaler Planung zu stellen?“, fragt Präsident Markus Müller: Die AKBW mahnt dringend wirkungsvolle Gegenmaßnahmen an.
Am 15. März im Haus der Architektinnen und Architekten gegründet, soll die Initiative ein Sprachrohr für die Denkmalszene sein, den fachlichen Austausch fördern und Fortbildungsmöglichkeiten intensivieren.
„Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiele aus Architektur und Stadtplanung“ war die Regionalkonferenz überschrieben, zu der Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, gemeinsam mit der Bundesarchitektenkammer und der Architektenkammer Baden-Württemberg am 4. März 2024 ins ZKM Karlsruhe einlud.
Ein runder Tisch zum Wohnbau ist maßgeblich an der Bereitschaft des Landes gescheitert, Maßnahmen auf Landesebene sinnvoll und zweckdienlich aufzusetzen.
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